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Befinden Sie sich mitten in der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Interviews für eine Forschungsarbeit? Wissen Sie nicht wo Sie anfangen und wo Sie aufhören sollen? Die qualitative Interviewdurchführung ist ein Meilenstein jeder Bachelor-, Diplom-, Masterarbeit etc.
Am besten Sie fangen damit an, sich von dem Gedanken zu lösen dass Ihnen neben der Durchführung, keine Zeit mehr für eine genaue Auswertung bleibt. Die Mittel und Methoden von Heute, erlauben nämlich eine teils automatisierte Praxis der Interviewdurchführung. Das resultiert in genügend Zeit für die wahren zeitraubenden Zwischenschritte, wie die wahl der Methodik. Wir geben Ihnen in diesem Artikel, Tipps für eine erfolgreiche Vorbereitung und Auswertung Ihres Intervies.
An erster Stelle steht die Wahl der qualitativen Interviewform zwischen, je nach Forschungsziel:
Bekanntlich gibt es das qualitative und quantitative Verfahren in wissenschaftlichen Forschungsarbeiten. Sei dahingestellt ob Dissertation, Diplomarbeit oder Marktforschung. Weiter wird die Literaturrecherche auf den zuvor formulierten Forschungsfragen und Hypothesen betrieben. Der Anerkennung halber müssen sich Forscher:innen an den Gütekriterien qualitativer Forschung orientieren während des gesamten Forschungsprozesses. Diese lauten: Transparenz, Reichweite, Intersubjektivität. Dann kann auch schon “ins Feld“ gegangen werden. Die Feldforschung kann sowohl als auch, qualitativ oder quantitativ betrieben werden, wobei die qualitative Methode die Beliebtere ist. Üblicherweise ist die gängige Form der qualitativen Methodik das Interview.
Transparenz heißt, Interviews müssen eins-zu-eins so transkribiert werden, wie Sie gesprochen wurden. Das ist wichtig, um die Ergebnisse des Interviews zu analysieren und eine Art Beweis in schriftlicher Form beifügen zu können.
Im folgenden werden die Ausformulierung der Interviewfragen mit Berücksichtigung auf das Forschungsziel besprochen.
Der Zweck von einem Interview ist es, die richtigen und ausreichenden Informationen vom Befragten zu erhalten. Es ist wichtig, dass die Informationen zu Ihrer Forschung beitragen und dass Sie genügend Informationen erhalten. Mit den richtigen Fragen, ist die halbe Miete bezahlt. Wir geben Ihnen 4 Tipps, mit denen Sie gute Fragen stellen können.
Ob mit offenen, geschlossenen Fragen oder doch lieber im chronologischen Leitfaden befragt werden soll, hängt von der Interviewform ab.
Mit den Themen aufgedröselt in Fragen entsteht eine Art Einkaufsliste, damit Sie während des Interviews nichts vergessen. Ein Fragebogen oder eine Themenliste sorgt auch dafür, dass Sie den Faden nicht verlieren und nicht zu sehr vom Hauptthema abweichen.
Indem Sie sich von vorne rein neutrale Frageformulierungen ausdenken, verhindern Sie den/die Befragte(n) in seinen Antworten zu manipulieren und fördern am ehesten das Wiedergeben von wahrheitsgetreuen Meinungen.
Vermeiden Sie explizite Fragen wie: „Was gefällt Ihnen an Los Angeles?“ (vielleicht mag der/die Befragte Los Angeles gar nicht), stattdessen fragen Sie: „Was halten Sie von Los Angeles?“ Nach Belieben kann auch bestens auf die Zwangslosigkeit hingedeutet werden mit: „Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten, allein das, was Sie über das Thema denken, ist wichtig.“ Das kommt immer gut an.
Bevor Sie mit der Tür ins Haus fallen, beginnen Sie mit einer Begrüßung, Vorstellung und warum Sie dieses Interview mit dieser Person durchführen. Davon abgesehen empfehlen wir ein unaufdringliches „Anwärmen“ vor Beginn des Interviews. Das schafft Vertrauen. Mit sogenannten Eisbrecher-Fragen wie „Haben Sie den Weg hier her gut gefunden?“ Dabei berücksichtigen Sie besser, dass ein fremdes Gegenüber, wenn Sie sofort persönliche Fragen stellen, womöglich in einen Verteidigungsmodus übergeht. Besser ist es in die Stimmung hinein zu spüren.
Was im Zuge der Auswertung von gesammelten Informationen passiert, nennt sich Kodieren. Nur blöd, dass die gesprochenen Inhalte in Form von Gesprächsaufzeichnungen vorliegen. Zwei Dinge sind zu überwinden: eine geeignete Lesbarkeit für die Leserschaft zu schaffen, ein Daten-Fundament auf dem der/die Forschende aufbauen kann. Als Garantie für die Lesbarkeit steht die Transkription, um das Interview lesergerecht aufzubereiten.
Das Organisieren der vielen Daten kann dann bspw. die computergestützte MAXQDA-Software übernehmen, die mit den abgetippten Inhalten des Interviews eingefüttert wird.
Je nach Forschungsfeld, Wortumfang der Arbeit usw. variiert der Zeitaufwand. Einige Forschungen können Jahre dauern, während andere nur eine Woche dauern. Eines steht jedoch fest: die spätere Verschriftlichung nach dem durchgeführten Gespräch mit dem Interviewpartner ist der haaraufsträubende Teil, den man zeitlich nie genau genug einschätzen kann. Das Zurückspulen und mehrfache Horchen der gleichen Stelle macht es auch nicht unbedingt schmackhafter. Kurzum: man verbringt länger an der Transkription als einem lieb ist.
Um die Anerkennung (von Betreuer:innen) dieses Skripts sicher zu stellen, muss sich auf Transkriptionsregeln vorab geeinigt werden. Beispielsweise können die Vorgaben über die Zeitmarkierung, das Mittranskribieren von nonverbalen Äußerungen der Sprecher, von Uni zu Uni variieren. Dasselbe Schema gilt: Hat man sich nun auf eine bestimmte Zitation, wie
festgelegt, muss diese kohärent durchgezogen werden.
Der Methodikteil findet erst sein Ende bei der vollumfänglichen Auswertung der Zusammenhänge des aufgenommenen Inhaltes. Das Ziel ist nämlich, eine brauchbare Grundlage für das Forschungsvorhaben zu schaffen um Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Indem Sie Audioaufnahmen machen, können Sie sich voll und ganz auf das Interview selbst konzentrieren, anstatt Notizen zu machen. Danach können Sie sich Ihre Aufnahmen anhören und alles analysieren. Eine gute Vorbereitung auf das Forschungsinterview nimmt viel Zeit in Anspruch, aber es kostet noch mehr Zeit, das Audio in Text zu konvertieren. Um Ihre Interviews zu analysieren um in Ihre Forschungsarbeit einbetten zu können, kommen Sie nicht an einer Interviewtranskription vorbei. Dies ist ein äußerst zeitaufwendiger und geistig anspruchsvoller Prozess. Zum Glück haben wir eine Lösung gefunden, die Ihnen viel Zeit und Mühe erspart.
Automatische Transkription
Mit einer Transkription des Audios können Sie das verschriftlichte Gespräch unkompliziert nach jeweiligen Stichworten durchsuchen und in Form eines Zitats in Fließtext mit aufnehmen. Transkribieren ist ein extrem zeitaufwendiger Prozess, der im herkömmlichen Sinn manuell abgetippt wird. Jede Minute Audio dauert etwa 8 bis 10 Minuten zum transkribieren. Wenn Sie mehrere Forschungsinterviews durchgeführt haben, kann dies schnell sehr stressig werden. Glücklicherweise ist es mit unserer Transkriptionssoftware möglich, Ihre Interviews günstig , schnell und schmerzfrei transkribiert zu haben. Das einzige was noch liegen bliebt sind kleine Feinschliffe, damit das Transkript zu 100% fehlerfrei gemacht wird.
Deadlines können sehr knapp bemessen sein und einen entmutigenden Effekt auf Sie haben. Zu Ihrem Glück hat der Gründer von Amberscript vor Jahren genau die gleichen Erfahrungen gemacht und die heutige Amberscript-Transkriptionssoftware ins Leben gerufen. Mit den manuellen Dienstleistungsangeboten von Amberscript fällt die Nachbearbeitung nach strikter Einhaltung der anerkannten Transkriptionsregeln nach Dresing & Pehl (2018). Dieser Blog erklärt Ihnen welche zwei Formate von unseren erfahrenen Linguist:innen erstellt werden können: Was wird unter der Transkriptionsart “Erweiterte Transkription“ genau verstanden?