Wir nutzen sogenannte "Cookies", um unsere Webseite auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Datenschutzerklärung
Wandeln Sie Ihre Video- und Audiodateien mithilfe unserer fortschrittlichen KI-Software automatisch in Text um.
Unsere Schreibkräfte erstellen und perfektionieren Ihre Transkriptionen.
Fügen Sie mit unserem Untertitelgenerator automatisch Untertitel und Captions zu Ihren Videos hinzu.
Originaluntertitel oder übersetzte Untertitel werden von unseren erfahrenen Schreibkräften erstellt und bearbeitet.
Übersetzte Untertitel in unvergleichlicher Qualität.
Fügen Sie unsere Speech-to-Text API zu Ihrem Stack hinzu oder fragen Sie ein maßgeschneidertes Modell an.
Untertitel und Transkripte in höchster Qualität für einen besseren Arbeitsablauf
Für Universitäten, E-Learning-Plattformen und Schulen.
Für politische Entscheidungsträger, öffentliche Organisationen und NGOs.
Für Krankenhäuser und medizinische Forschungseinrichtungen.
Alles, was Sie über Sprache-zu-Text wissen müssen.
Lesen Sie, wie Amberscript Kunden hilft, ihre Geschäftsziele zu erreichen.
Hier finden Sie die Antwort auf alle Fragen, die Sie bei der Arbeit mit Amberscript haben könnten.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und wir werden Ihre Fragen beantworten.
Wir gestalten Audio barrierefrei.
Wenn man Forschende nach ihren größten Hürden fragt, wird man selten die Antwort „Ideenlosigkeit“ hören. Stattdessen ist es die Bürokratie – endloser Papierkram, Zuschussanträge und Genehmigungen zur Einhaltung von Vorschriften, die alles verlangsamen. Während sich Forschende auf Entdeckungen konzentrieren sollten, sind sie oft in administrativen und manuellen Aufgaben gefangen, die Veröffentlichungen verzögern und schnell zu einem Burn-out führen.
Glücklicherweise haben einige der führenden Universitäten Wege gefunden, diese Hindernisse zu überwinden. Nachfolgend stellen wir Ihnen sieben bewährte Strategien an, die den Veröffentlichungsprozess beschleunigen, und zwar anhand von Beispielen aus Institutionen, die diese Ideen erfolgreich in die Praxis umgesetzt haben.
Forschung wird durch Papierkram und Bürokratie ausgebremst. Die meisten Akademiker:innen kennen die Frustration, auf Genehmigungen zu warten, unzählige E-Mails zu versenden und zuzusehen, wie wertvolle Forschungszeit für Verwaltungsaufgaben verloren geht.
Die gute Nachricht ist, dass Universitäten beginnen, dieses Problem direkt anzugehen. Anstatt langsame Verwaltungsprozesse als unvermeidlich hinzunehmen, suchen sie nach Möglichkeiten, diese effizienter zu gestalten. Durch die Verlagerung von Arbeitsabläufen ins Internet, die Vereinfachung von Compliance-Schritten und die Automatisierung, wo immer möglich, helfen Institutionen den Forschenden, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren – ihre eigentliche Forschung.
Die Stanford University zeigt, wie dies in der Praxis funktionieren kann. Sie hat ein Online-System geschaffen, das den Verwaltungsprozess von Anfang bis Ende abwickelt. Forschende reichen ihre Unterlagen einmal ein und das System leitet sie automatisch an die richtigen Personen weiter und verfolgt den Fortschritt. Das bedeutet: Nie wieder Unterschriften einholen oder sich fragen, wo der Antrag gerade steckt.
Die University of Houston verfolgte bei ihrem Ethik-Prüfungsverfahren einen ähnlichen Ansatz. Durch die Straffung ihrer Verfahren verkürzten sie die Prüfzeiten von 52 auf 46 Tage – eine Verbesserung um 15 %. Sechs Tage mögen nicht revolutionär klingen, aber über alle Forschungsprojekte hinweg summiert sich dies zu einer erheblichen Zeitersparnis.
Intelligente Systeme stoßen auch bei eingefahrenen Universitäten auf Widerstand. Ein entscheidender Schritt für den Erfolg ist es, alle an Bord zu holen – sowohl Forschende als auch Verwaltungsmitarbeiter:innen. Die Einrichtung einer Task Force, in der beide Gruppen zusammenarbeiten, hilft dabei, den optimalen Kompromiss zwischen der Einhaltung von Regeln und dem Abbau von Bürokratie zu finden. Auch ein kleiner Anfang mit Pilotprogrammen kann hilfreich sein, da Menschen Veränderungen eher annehmen, wenn sie sehen, dass sie funktionieren.
Ein Forscher, der mit veralteter Software (oder noch schlimmer – immer noch mit Papier) arbeitet, ist wie ein Chirurg, der stumpfe Instrumente verwendet. Moderne Tools können viele Forschungsphasen, wie Datenanalysen oder Literaturrecherchen, erheblich beschleunigen. Dennoch hinken viele Institutionen bei der Ausstattung ihrer Teams mit moderner Technologie hinterher.
Plattformen wie NVivo, MAXQDA und ATLAS.ti können komplexe Datensätze in Minutenschnelle analysieren und ersetzen manuelle Arbeit, die früher Wochen in Anspruch nahm. KI-gesteuerte Forschungswerkzeuge können automatisch Literaturzusammenfassungen erstellen, Muster in Daten erkennen und sogar bei der Strukturierung wissenschaftlicher Arbeiten helfen. Für qualitative Forscher wandelt Amberscripts fortschrittliche Transkriptionstechnologie und menschliche Experten Interviews und Fokusgruppen in durchsuchbare, analysierbare Textdaten um.
Doch der Kauf neuer Werkzeuge allein reicht nicht aus. Viele Universitäten versäumen es, Forschende in der effektiven Nutzung dieser Werkzeuge zu schulen, sodass ihr volles Potenzial ungenutzt bleibt. Die University of Manchester zeigt, wie es geht, und bietet regelmäßige Workshops an, um ihren Fakultäten dabei zu helfen, diese Ressourcen optimal zu nutzen.
KI-Tools verändern die Arbeitsabläufe in der Forschung in drei Schlüsselbereichen: Literaturanalyse, Datenverarbeitung und Schreibunterstützung. Für Literaturrecherchen können Plattformen wie Elicit, ResearchRabbit und Scite Tausende von Artikeln schnell analysieren und strukturierte Zusammenfassungen und Zitiernetzwerke erstellen. Datenanalysetools wie OpenAIs GPT Assistant und Googles Vertex AI helfen dabei, Datensätze zu bereinigen und Muster zu erkennen. Schreibassistenten wie Writefull und Grammarly unterstützen die Manuskriptvorbereitung durch Referenzformatierung und Sprachverfeinerung.
Die Einführung dieser Tools erfordert jedoch sorgfältige Überlegungen. Prüfen Sie zunächst die Datenschutzrichtlinien Ihrer Einrichtung – viele Universitäten verlangen, dass Tools wie OpenAI’s ChatGPT vorab genehmigt werden, insbesondere für Forschungsdaten. Zweitens sollten Sie nach Plattformen suchen, die Ihre Daten in Ihrer Region speichern – Tools wie Writefull und DeepL bieten in der EU gehostete Versionen an, die die DSGVO-Konformität gewährleisten. Drittens sollten Sie die Richtlinien zur Datenspeicherung überprüfen – einige Dienste wie ChatGPT-4 können Ihre Eingaben für das Modelltraining speichern, was die Vertraulichkeit der Forschung beeinträchtigen könnte.
Am effektivsten ist es, klein anzufangen: Beginnen Sie mit einem allgemein anerkannten Tool wie den KI-Funktionen von Zotero oder den grundlegenden Grammatikprüfungen von Grammarly und erweitern Sie dann schrittweise auf spezialisiertere Tools, wenn Sie deren Zuverlässigkeit und Übereinstimmung mit den Richtlinien Ihrer Einrichtung bestätigt haben. Auf diese Weise erstellen Sie ein praktisches Toolkit, das die Recherche beschleunigt und gleichzeitig Ihre Daten schützt.
Forschungsbudgets können knapp sein, aber klügeres Ausgeben funktioniert oft besser als mehr auszugeben. Eine der effektivsten Änderungen, die Universitäten vornehmen können, ist die Zentralisierung ihrer Ausgaben, um Kosten zu senken.
Anstatt dass jede Abteilung ihre eigene Software oder Ausrüstung kauft, sind einige Universitäten dazu übergegangen, institutsweite Einkaufsvereinbarungen zu treffen. Dieser Ansatz sichert bessere Rabatte und stellt sicher, dass alle Forschenden Zugang zu den besten Werkzeugen haben. Dadurch werden auch die Schulungskosten gesenkt.
Die University of Toronto zeigt, wie das funktioniert – sie hat gemeinsame Laboreinrichtungen geschaffen, in denen mehrere Teams High-End-Geräte nutzen können, sodass nicht jede Abteilung ihre eigenen Geräte kaufen muss.
Die Bond University hat die Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes unter Beweis gestellt, indem sie ihre Forschungsinvestitionen um über 50 % erhöht und die Forschungsqualität durch die Förderung der Zusammenarbeit und die Konzentration auf strategische Bereiche verbessert hat.
Forschungsteams sind oft mit sich wiederholenden manuellen Aufgaben beschäftigt, die ihre produktive Zeit verschlingen. Von der Dateneingabe und -bereinigung bis hin zur Formatierung von Zitaten und der Verwaltung von Referenzen können diese notwendigen, aber zeitaufwändigen Tätigkeiten den Forschungsfortschritt erheblich verlangsamen.
Nehmen wir zum Beispiel die Transkription in der qualitativen Forschung. Eine Stunde Interview-Audio erfordert in der Regel 4 bis 6 Stunden manuelle Transkription, was bedeutet, dass ein Projekt mit 20 Interviews mehrere Wochen der Arbeitszeit eines Forschenden in Anspruch nehmen kann. Dies ist jedoch nur ein Beispiel für manuelle Arbeit, die Forschende aufhält. Andere Beispiele sind die manuelle Kodierung von Umfrageantworten, die Neuformatierung von Datentabellen für die Analyse oder die Konvertierung von Dokumenten zwischen verschiedenen Dateiformaten.
Moderne Lösungen kombinieren KI-Unterstützung mit menschlicher Aufsicht, um diese Aufgaben effizienter zu bewältigen. Bei der Transkription können KI-Tools erste Entwürfe erstellen, die dann von Menschen überprüft und korrigiert werden. Ähnliche Ansätze funktionieren bei der Datenbereinigung, bei der automatisierte Tools potenzielle Probleme für die Überprüfung durch Menschen kennzeichnen, oder bei der Referenzverwaltung, bei der Software Zitate automatisch formatieren kann, während Forschende die Richtigkeit überprüfen. Dieser hybride Ansatz erhält die Qualität und reduziert gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Aufgaben drastisch.
Amberscript hilft akademischen Forschern, Transkriptions-Engpässe zu beseitigen, indem Audio schnell und präzise in Text umgewandelt wird, komplett mit Sprecheridentifikation und Zeitstempeln. Fordern Sie noch heute ein Angebot von Amberscript an, um Ihren qualitativen Forschungsablauf zu transformieren.
Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, welche manuellen Aufgaben in Ihrem Forschungsablauf am meisten Zeit in Anspruch nehmen, und geeignete Tools oder Dienste zu finden, um sie zu optimieren. Wenn Forschende Routineaufgaben delegieren oder automatisieren können, können sie sich mehr auf die analytischen und kreativen Aspekte ihrer Arbeit konzentrieren, die die Forschung wirklich voranbringen.
Einige der innovativsten Forschungsarbeiten entstehen, wenn sich verschiedene Fachgebiete überschneiden. An vielen Universitäten arbeiten die Fachbereiche jedoch immer noch getrennt voneinander, was die interdisziplinäre Forschung unnötig erschwert.
Die Universität Oxford hat dieses Problem durch die Einrichtung interdisziplinärer Forschungszentren gelöst, in denen Wissenschaftler, Ingenieure und Politikexperten an gemeinsamen Projekten arbeiten. Diese Zentren haben die Forschung in Bereichen wie KI-Ethik, öffentliche Gesundheit und nachhaltige Technologien beschleunigt. Die Harvard University verfolgt einen ähnlichen Ansatz mit strukturierten Netzwerkprogrammen, die Fakultäten über Fachbereiche hinweg miteinander verbinden.
Universitäten können die interdisziplinäre Arbeit durch verschiedene Strategien stärken:
Projekte finanzieren, die verschiedene Fachbereiche miteinander verbinden. Wenn Gelder speziell für Forschungsprojekte bereitgestellt werden, die mehrere Fachbereiche zusammenbringen, werden Forschende ermutigt, ihre gewohnten Bereiche zu verlassen. So kann beispielsweise die Unterstützung eines Klimaforschers und eines Wirtschaftswissenschaftlers, die die finanziellen Auswirkungen extremer Wetterereignisse untersuchen, zu umfassenderen Erkenntnissen führen.
Gemeinsame Lehrstühle schaffen, die mehrere Fachbereiche umfassen. So können Expert:innen fachübergreifend arbeiten, Erkenntnisse austauschen und Studierende mit unterschiedlichem Hintergrund betreuen. Ein Datenwissenschaftler, der sowohl in der Informatik als auch im Bereich der öffentlichen Gesundheit tätig ist, könnte beispielsweise innovative Wege zur Verfolgung von Krankheitsausbrüchen entwickeln.
Entwickeln Sie gemeinsame Forschungszentren, in denen verschiedene Arten von Forschenden Seite an Seite an drängenden Herausforderungen arbeiten. Diese Zentren können sich auf allgemeine Themen wie Nachhaltigkeit, KI-Ethik oder Innovationen im Gesundheitswesen konzentrieren. Das Belfer Center in Harvard ist ein Beispiel für diesen Ansatz, bei dem verschiedene Denker zusammenkommen, um globale Sicherheitsbedenken zu erörtern.
Die Finanzierung hat einen erheblichen Einfluss auf die Forschungsgeschwindigkeit. Ohne angemessene finanzielle Unterstützung kommen Projekte zum Stillstand und Forschende verbringen Monate damit, neue Fördermittel zu sichern, anstatt zu publizieren. Doch das Verfassen von Förderanträgen ist eine Fähigkeit, die vielen Forschenden fehlt.
Die University of Melbourne hat dieses Problem durch die Einrichtung eines speziellen Büros zur Unterstützung bei der Antragstellung gelöst, das Forschenden bei der Ausarbeitung überzeugender Anträge hilft und die Einhaltung der Förderbedingungen sicherstellt. Die Erfolgsquote bei der Beantragung von Fördermitteln hat sich deutlich verbessert, wodurch der Zeitaufwand für wiederholte Anträge reduziert wurde.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, den Prozess der Fördermittelsuche transparent und zugänglich zu machen. Forschende müssen wissen, welche internen Finanzierungsquellen sie nutzen können, für welche externen Fördermittel sie in Frage kommen und welche Unterstützung ihnen bei der Antragstellung zur Verfügung steht.
Universitäten können auch automatisierte Tools zur Fördermittelrecherche wie ResearchConnect oder GrantFinder bereitstellen, um Forschenden zu helfen, schnell relevante Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. Interne Peer-Review-Programme stärken die Anträge zusätzlich, indem sie es Forschenden ermöglichen, vor der Einreichung Feedback von Kolleg:innen mit erfolgreicher Finanzierungserfahrung zu erhalten.
Viele Universitäten haben keinen klaren Einblick in die Faktoren, die ihre Forschenden bremsen. Einige Teams haben mit langsamen Ethikgenehmigungen zu kämpfen, während andere mit einer hohen Lehrbelastung oder begrenztem Zugang zu Finanzmitteln konfrontiert sind. Die besten Institutionen nutzen Daten, um diese Engpässe zu erkennen und zu beheben.
Forschungsleitende können mehrere Leistungskennzahlen (KPIs) verfolgen, um die Forschungsproduktivität zu überwachen:
Durch die Überwachung dieser KPIs können Universitäten ihre Forschungsumgebung kontinuierlich verbessern und sicherstellen, dass ihre Teams unter optimalen Bedingungen arbeiten.
Die Universitäten, die bei den Forschungsergebnissen führend sind, geben nicht nur mehr aus – sie geben auch klüger aus. Durch die Beseitigung unnötiger Verwaltungsaufgaben, den Einsatz moderner Technologie, die Auslagerung manueller Arbeit und die Verbesserung des Zugangs zu Finanzmitteln können Institutionen ein Umfeld schaffen, in dem sich die Forschenden auf das konzentrieren können, was sie am besten können.
Amberscript unterstützt diesen intelligenteren Ansatz, indem es zeitaufwändige Transkriptionsarbeit in einen einfachen, effizienten Prozess verwandelt, der qualitative Forschung beschleunigt. Fordern Sie noch heute ein Angebot an, damit sich Ihr Forschungsteam auf Entdeckungen statt auf manuelle Aufgaben konzentrieren kann.