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In der heutigen multimedial geprägten Welt sind Barrierefreiheit und Inklusion von größter Bedeutung. Closed Captions und Open Captions spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Videoinhalte für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Hierzu gehören auch Menschen mit Hörbehinderungen oder solche, die sich Videos lieber lautlos ansehen. Allerdings sind Closed Captions und Open Captions nicht dasselbe. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Unterschiede zwischen Closed Captions und Open Captions ein und zeigen Ihnen, wann und wie Sie die jeweiligen Captions verwenden sollten.
Closed Captions sind ein grundlegender Bestandteil barrierefreier Videoinhalte. Sie dienen dazu, Videos für alle Zuschauer:innen zugänglich zu machen, auch für solche mit Hörbehinderungen. Um die Bedeutung und die Funktionsweise von Closed Captions zu verstehen, sollten wir ihre wichtigsten Merkmale und Vorteile genauer untersuchen.
Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Closed Captions ist der Grad der Kontrolle, den sie den Zuschauer:innen einräumen. Closed Captions sind eine auf die Zuschauer:innen ausgerichtete Lösung. Das bedeutet, dass die Zuschauer:innen flexibel entscheiden können, ob sie die Captions sehen möchten oder nicht. Sie können die Closed Captions ganz einfach ein- oder ausschalten, je nach ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen.
Dieser Aspekt der Benutzerkontrolle ist aus mehreren Gründen wichtig:
Closed Captions richten sich an gehörlose oder schwerhörige Personen und gewährleisten, dass sie die gesprochenen Inhalte verstehen und abrufen können. Diese Inklusion ist nicht nur ethisch wichtig, sondern oft auch gesetzlich vorgeschrieben.
Closed Captions erweitern ihren Nutzen auf ein breiteres Publikum. Zuschauer:innen können Captions aktivieren, wenn sie sich in lauten Umgebungen wie zum Beispiel in überfüllten Cafés oder öffentlichen Verkehrsmitteln befinden, und so Videoinhalte genießen, ohne auf den Ton angewiesen zu sein.
Closed Captions können in mehreren Sprachen bereitgestellt werden und bieten so eine globale Reichweite. Dies ist vor allem für Content Creators von Vorteil, die ein breites Publikum auf der ganzen Welt ansprechen möchten.
Closed Captions gehen über die reine Sichtbarkeit hinaus; sie legen Wert auf die Nutzungserfahrung. Um verschiedenen Vorlieben und Barrierefreiheitsanforderungen gerecht zu werden, bieten Closed Captions häufig Anpassungsoptionen:
Zuschauer:innen können in der Regel die Schriftgröße und den Stil der Captions an ihre Lesegewohnheiten anpassen. Diese Anpassung ist besonders für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen oder Vorlieben für bestimmte Textformate nützlich.
Bei Closed Captions können Nutzer:innen die Textfarbe und die Deckkraft des Hintergrunds ändern. So können Zuschauer:innen den Kontrast für die Lesbarkeit optimieren und dabei Faktoren wie die Lichtverhältnisse in der Umgebung berücksichtigen.
Einige Plattformen bieten die Möglichkeit, Captions auf dem Bildschirm neu zu positionieren. Diese Funktion stellt sicher, dass Captions wichtige visuelle Inhalte nicht verdecken und sorgt so für ein nahtloses Seherlebnis.
In einigen Fällen können Zuschauer:innen die Geschwindigkeit steuern, mit der Captions auf dem Bildschirm erscheinen. Diese Funktion hilft denjenigen, die in unterschiedlichem Tempo lesen, und kann besonders bei Bildungsinhalten nützlich sein.
Die rechtliche Situation unterstreicht die Bedeutung von Closed Captions in Multimedia-Inhalten. In vielen Ländern gibt es Vorschriften und Standards, die die Verwendung von Closed Captions in verschiedenen Kontexten vorschreiben:
Im Bereich des Fernsehens ist Closed Captioning häufig eine gesetzliche Vorschrift. Die Fernsehsender sind in der Regel verpflichtet, Closed Captions bereitzustellen, um sicherzustellen, dass die Fernsehprogramme für alle Zuschauer:innen zugänglich sind.
Die digitale Landschaft ist da keine Ausnahme. Online-Videoplattformen wie z.B. YouTube und Streaming-Dienste unterliegen Vorschriften, die die Einbindung von Closed Captions vorschreiben, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Gesetze zur Barrierefreiheit, wie zum Beispiel der Americans with Disabilities Act (ADA) in den Vereinigten Staaten, verstärken die Notwendigkeit von Closed Captions in verschiedenen Bereichen, darunter Bildung, öffentliche Dienste und digitale Medien.
Closed Captions sind dank ihrer mehrsprachigen Unterstützung ein Tor zu globaler Reichweite und Inklusivität:
Durch die Bereitstellung von Closed Captions in mehreren Sprachen können Sie das Publikum Ihrer Inhalte erweitern. So können Sie Zuschauer:innen mit unterschiedlichem sprachlichen Hintergrund ansprechen und geografische Grenzen überwinden.
Closed Captions erleichtern die Lokalisierung von Inhalten für internationale Märkte. Dies ist wichtig für Unternehmen und Content Creators, die ihr Material an verschiedene Kulturen anpassen möchten.
Closed Captions werden in verschiedenen Szenarien verwendet:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Closed Captions nicht nur als bloße Texteinblendungen zu verstehen sind. Sie sind ein dynamischer und unverzichtbarer Bestandteil von Multimedia-Inhalten. Closed Captions bieten den Zuschauern:innen Kontrolle, Anpassbarkeit und Barrierefreiheit und gewährleisten gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Normen. Ihre Mehrsprachigkeit öffnet die Türen zu einem globalen Publikum und macht Closed Captions zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Content Creators und Distributoren.
Wenn Sie auf der Suche nach effizienten Closed Captioning-Lösungen sind, sollten Sie außerdem Optionen wie Amberscript in Betracht ziehen. Die fortschrittliche KI-Technologie von Amberscript vereinfacht die Erstellung präziser Closed Captions und verbessert so die Barrierefreiheit und Reichweite Ihrer Videoinhalte.
Nachdem wir uns nun eingehend mit Closed Captions beschäftigt haben, wollen wir im nächsten Abschnitt in das Gebiet der Open Captions eintauchen.
Open Captions, auch bekannt als eingebrannte Captions, sind eine weitere Methode zum Hinzufügen von Text zu Videoinhalten, unterscheiden sich aber deutlich von Closed Captions. Um ein umfassendes Verständnis von Open Captions zu erlangen, müssen wir ihre Eigenschaften, Vorteile und spezifischen Anwendungsfälle genauer untersuchen.
Der erste und auffälligste Unterschied zwischen Open Captions und Closed Captions liegt in der Kontrolle durch den Nutzer:
Open Captions sind dauerhaft in das Video eingebettet und können von den Zuschauer:innen nicht abgeschaltet werden. Sie sind ein fester Bestandteil des Videos selbst.
Auch wenn dies wie eine Einschränkung erscheinen mag, bietet es in bestimmten Szenarien gewisse Vorteile.
Im Gegensatz zu Closed Captions bieten offene Captions den Zuschauer:innen in der Regel keine Anpassungsmöglichkeiten. Das Aussehen, der Stil und die Platzierung von Open Captions werden während der Videoproduktion festgelegt. Dieser Mangel an Flexibilität kann für Content Creators, die eine einheitliche visuelle Präsentation anstreben, von Vorteil sein.
Offene Captions können ein effektives Mittel sein, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten, ohne auf die Interaktion der Nutzer:innen angewiesen zu sein:
Da offene Captions ein integraler Bestandteil des Videos sind, sorgen sie automatisch für Barrierefreiheit. Dies kann besonders für Content Creators wichtig sein, die gesetzliche Vorschriften oder ethische Standards einhalten müssen.
Wenn es um Sprachoptionen geht, spielen sowohl Open Captions als auch Closed Captions eine entscheidende Rolle:
Closed Captions sind dafür bekannt, dass sie Inhalte in mehreren Sprachen zur Verfügung stellen und so eine globale Reichweite für Ihre Videos gewährleisten.
Amberscript ist eine führende Lösung für Closed Captioning, ebenfalls die Bedeutung von Sprachoptionen anerkennt. Amberscript bietet nicht nur präzise Closed Captions, sondern auch eine umfassende Lösung, die sowohl Closed Captions als auch offene Captions (Burn-In) für Nutzer:innen abdeckt. Das bedeutet, dass Sie Open Captions nahtlos in Ihre Videos integrieren können, um ein breiteres Publikum zu erreichen. Gleichzeitig profitieren Sie von der mehrsprachigen Unterstützung. Mehr über die Captioning-Optionen von Amberscript erfahren Sie hier.
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Offene Captions eignen sich am besten für bestimmte Szenarien, bei denen ihre Eigenschaften mit den Zielen und Erwartungen des Publikums übereinstimmen:
In Umgebungen, in denen Zuschauer:innen keine Kontrolle über externe Geräusche haben, können Open Captions von großem Nutzen sein. Sie garantieren, dass Zuschauer:innen den Inhalten auch unter schwierigen akustischen Bedingungen folgen können, wie zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in überfüllten Bereichen.
Bildungseinrichtungen, Regierungsorganisationen und Unternehmen, die sich stark für Barrierefreiheit einsetzen, können sich für offene Captions entscheiden, um ihr Engagement für die Bereitstellung allgemein zugänglicher Inhalte zu demonstrieren.
Einige Content Creators entscheiden sich für offene Captions, um das Storytelling zu verbessern. Wenn Captions ein integraler Bestandteil des visuellen Erlebnisses sind, können sie kreativ eingesetzt werden, um Emotionen zu vermitteln, Dialoge zu betonen oder zusätzlichen Kontext zu liefern.
Um offene Captions zu verstehen, muss man ihre Dauerhaftigkeit, ihre begrenzten Anpassungsmöglichkeiten und die spezifischen Szenarien, in denen sie sich auszeichnen, kennen. Auch wenn offene Captions nicht die Kontrolle durch den Benutzer:innen und die Anpassungsmöglichkeiten von Closed Captions bieten, so bieten sie doch eine inhärente Barrierefreiheit und können in bestimmten Kontexten ein leistungsfähiges Werkzeug sein.
Wenn Content Creators sowohl Closed Captions als auch Open Captions verstehen, können sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, welche Captioning-Methode am besten zu ihren Zielen und den Bedürfnissen der Zuschauer:innen passt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen Closed Captions und offenen Captions von Ihrem Publikum, Ihrem Inhalt und Ihren spezifischen Zielen abhängt. Closed Captions bieten Nutzern:innen die Möglichkeit der Kontrolle, der Anpassung und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, was sie zu einer vielseitigen Option für verschiedene Situationen macht. Offene Captions hingegen sind immer sichtbar und können in bestimmten Kontexten bevorzugt werden.
Wenn Sie die Unterschiede zwischen Closed Captions und offenen Captions verstehen, können Content Creators fundierte Entscheidungen treffen, die die Barrierefreiheit und den Integrationsgrad ihrer Videos verbessern. Unabhängig davon, ob Sie sich für Closed Captions oder Open Captions entscheiden, geht es letztlich darum, sicherzustellen, dass Ihre Inhalte ein möglichst breites Publikum erreichen, Barrieren abbauen und Ihre Botschaft für alle zugänglich machen.
Wenn Sie diese Unterschiede berücksichtigen und Lösungen wie Amberscript erkunden, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und die geeignete Captioning-Methode verwenden, die Ihren speziellen Bedürfnissen und den Erwartungen Ihres Publikums gerecht wird.