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Barrierefreiheit ist der gleichberechtigte Zugang zu Informationen und Wissen, unabhängig von den Fähigkeiten oder Behinderungen des Einzelnen. In der Hochschulbildung bedeutet Barrierefreiheit die Schaffung einer integrativen Lernumgebung, die Barrieren für Studierende mit Behinderungen oder unterschiedlichen Lernbedürfnissen berücksichtigt und abbaut.
Digitale Barrierefreiheit ist ein spezieller Aspekt der Barrierefreiheit, der sich auf digitale Inhalte und Dienstleistungen wie Websites, Software und mobile Anwendungen bezieht. Es geht darum, diese digitalen Produkte so zu konzipieren und zu entwickeln, dass Menschen mit Behinderungen Zugang zu ihnen haben und sie nutzen können.
Zugänglichkeitsmaßnahmen in der Hochschulbildung ermöglichen Menschen mit Behinderungen, aus unterschiedlichen Gemeinschaften oder mit unterschiedlichen Lernbedürfnissen den Zugang. Hilfsmittel, sprachliche Unterstützung, finanzielle Hilfen und alternative Formate von Lernmaterialien sind nur einige der Möglichkeiten, die die Zugänglichkeit in den Einrichtungen erleichtern.
Kurz gesagt: Barrierefreiheit in der Hochschulbildung zielt darauf ab, die Inklusion zu fördern und ein Lernumfeld zu schaffen, in dem sich jeder unabhängig von seiner Herkunft, seinem Status und seinen körperlichen, kognitiven oder sensorischen Fähigkeiten entfalten und erfolgreich sein kann.
Wäre es nicht wunderbar, wenn das Thema Barrierefreiheit in der Hochschulbildung vom höchsten Amt im Lande aus angegangen würde? Die gute Nachricht ist, dass die Regierung in vielen Ländern verschiedene Gesetze und Verordnungen erlässt, um sicherzustellen, dass Studierende gleichberechtigten Zugang zur Hochschulbildung haben. Im Folgenden sehen wir uns zwei wichtige Beispiele an:
Im Vergleich zu den Vereinigten Staaten von Amerika hinkt Europa bei der digitalen Zugänglichkeit hinterher, insbesondere im Bildungsbereich. Die EU hat sich von ihren amerikanischen Kollegen inspirieren lassen und unternimmt Anstrengungen, um benachteiligten und behinderten Menschen in der Gesellschaft gleiche Chancen zu bieten.
Die EU setzt sich für die Förderung von Barrierefreiheit und Inklusion in der Hochschulbildung ein und hat verschiedene Gesetze und Maßnahmen zur Unterstützung dieses Ziels eingeführt. Einige Beispiele hierfür sind:
Auch wenn es immer Raum für weiteres Wachstum und Verbesserungen gibt, ist es wichtig, die Vereinigten Staaten dafür anzuerkennen und zu würdigen, dass sie anderen Ländern ein bemerkenswertes Beispiel in Bezug auf die Zugänglichkeit der Hochschulbildung geben.
Der Americans with Disabilities Act (ADA) ist ein Gesetz in den Vereinigten Staaten, das die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Bereichen, einschließlich der Bildung, verbietet. Dieses Gesetz schreibt vor, dass Hochschuleinrichtungen für eine effektive Kommunikation mit behinderten Studierenden sorgen müssen.
Da das Spektrum der Behinderungen eine Reihe von Bedingungen umfasst, variieren auch die Zugänglichkeitsdienste und -lösungen je nach den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Personen. So benötigt eine schwerhörige Person entweder Untertitel oder einen Gebärdendolmetscher, während ein blinder Student Audiobeschreibungen benötigt.
Effektive Kommunikation ist für das Lernen von entscheidender Bedeutung, und die Einrichtungen müssen sich bemühen, ihre Kommunikationsmethoden zu verbessern. Kommunikationshilfen und -dienste sind für eine effektive Vermittlung von entscheidender Bedeutung. Beispiele hierfür sind Dolmetscher für die amerikanische Gebärdensprache (ASL), Audiodeskriptionen, Untertitel, Transkriptionen, Notizen, zugängliche elektronische und Informationstechnologie und die Verwendung von großen und farbigen Druckmaterialien.
Es ist jedoch wichtig, Kommunikationshilfen und -dienste einzusetzen, die für die Empfänger relevant und angemessen sind. Ein Gebärdensprachdolmetscher wäre beispielsweise nur dann sinnvoll, wenn die Studierenden die Sprache verstehen. Darüber hinaus müssen die Hochschuleinrichtungen die Art und Komplexität des Inhalts berücksichtigen, wenn sie das am besten geeignete Hilfsmittel oder die am besten geeignete Dienstleistung bestimmen.
Es gibt mehrere Barrieren für die Zugänglichkeit im Hochschulbereich, darunter:
Hochschulen und Universitäten müssen sich mit diesen Barrieren auseinandersetzen und ein integratives Lernumfeld für alle Studierenden schaffen.
Technologie kann eine Reihe von Lösungen für Schüler mit Behinderungen bieten. So können beispielsweise Text- und Spracherkennungssoftware, Bildschirmleser und Vergrößerungssoftware Studierenden mit Seh- und Hörbehinderungen oder Lernschwächen helfen.
Darüber hinaus müssen die Einrichtungen sicherstellen, dass alle Kursmaterialien, einschließlich Lehrbücher, Lesestoff und Online-Ressourcen, für Studierende mit Behinderungen zugänglich sind. Diese Lösungen können die Erstellung alternativer Formate wie Großdruck, Blindenschrift oder barrierefreie PDF-Dateien oder die Bereitstellung von Online-Kursen umfassen, in denen Studierende nur mit einer Tastatur navigieren können.
Die technologischen Ressourcen entwickeln sich ständig weiter und schaffen neue Möglichkeiten für ein breiteres Publikum, sich mit digitalen Inhalten zu beschäftigen. So bietet Amberscript beispielsweise Synchronisationsdienste an, mit denen Sie Ihre Videoinhalte in Ländern lokalisieren können, in denen die Muttersprache nicht mit der im Video verwendeten Sprache übereinstimmt. Die in diesem Zusammenhang angebotenen Dienstleistungen umfassen qualitativ hochwertige Übersetzungen zu erschwinglichen Preisen, menschenähnliche synthetische Stimmen oder professionelle Voice-Overs.
„Wenn Sie glauben, dass Bildung teuer ist, versuchen Sie es mal mit Ignoranz.“ – Jeff Rich. Die Sensibilisierung des Lehrkörpers und des Personals ist ein wichtiger erster Schritt bei der Aufnahme von Studierenden mit Behinderungen in einer Hochschuleinrichtung. Leider ist die Gefahr von Beleidigung und Ausgrenzung groß, wenn die Menschen über diese Realität nicht Bescheid wissen, was dem Ruf einer Einrichtung schadet.
Ein Verständnis für effektive Kommunikation fördert eine Kultur der Inklusion. Im Folgenden finden Sie einige Strategien, die Sie berücksichtigen sollten:
In Anbetracht der vielfältigen Unterschiede zwischen den Studierenden ist es wahrscheinlich, dass ihre Lernbedürfnisse ebenso groß sind. So kann beispielsweise die Bereitstellung von Untertiteln oder Abschriften von Vorlesungen und anderen Kursmaterialien schwerhörigen Studierenden und solchen mit auditiven Verarbeitungsproblemen helfen.
In der heutigen Welt kann fast jeder digitale Plattformen sowohl zur Unterhaltung als auch zur Bildung nutzen. Das ist zwar eine gute Sache, kann aber auch zu Problemen führen, wenn nicht alle einbezogen werden. Einige Menschen haben möglicherweise nicht den gleichen Zugang zu Informationen oder Ressourcen, wodurch eine Kluft zwischen verschiedenen Gruppen entstehen könnte.
Aus diesem Grund ist die digitale Zugänglichkeit, insbesondere bei eLearning-Plattformen, heute wichtiger denn je. Damit hat jeder Einzelne, unabhängig von seinen körperlichen oder kognitiven Einschränkungen, Zugang zu den gleichen Möglichkeiten, wenn es um die Nutzung digitaler Inhalte geht. Um dies zu erreichen, gibt es zahlreiche Methoden zur Verbesserung der Zugänglichkeit von eLearning-Plattformen, wie z. B. die Verwendung einer leicht verständlichen Sprache, die Gestaltung einer tastaturfreundlichen Oberfläche, die Verwendung kontrastreicher Farben und die Nutzung eines Zugänglichkeitsdienstes wie Amberscript, der Untertitel, Transkripte und Untertitel bereitstellt.
Eine Online-eLearning-Plattform ist ein webbasiertes Werkzeug, mit dem Lehrkräfte Lehrmaterial erstellen, überwachen und online an die Schüler weitergeben können.
Diese Plattformen sind flexibel und bieten eine Vielzahl von Funktionen und Werkzeugen, mit denen Lehrkräfte Online-Kurse erstellen und durchführen können, z. B. Kursverwaltung, Bewertung, Kommunikations- und Analysewerkzeuge.
Blackboard ist ein umfassendes Lernmanagementsystem (LMS), mit dem Lehrkräfte Online-Kursinhalte erstellen und bereitstellen sowie Kommunikationswerkzeuge, Bewertungen und Benotungsfunktionen bereitstellen können.
Moodle ist ein Open-Source-LMS, mit dem Lehrkräfte Online-Kurse und Bewertungen erstellen können. Es umfasst auch Funktionen wie Wikis, Foren und Umfragen.
Udemy ist eine Online-Lernplattform, die Kurse zu einer breiten Palette von Themen anbietet. Sie ermöglicht es Lehrkräften, eigene Kurse zu erstellen und zu verkaufen sowie Kurse anderer Anbieter anzubieten.
Canvas ist ein cloudbasiertes LMS, das eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Gestaltung, Bereitstellung und Zusammenarbeit von Kursen bietet. Es umfasst Funktionen wie Diskussionsforen, Dateifreigabe und Echtzeit-Feedback.
Brightspace ist ein LMS, das adaptive Lernfunktionen und personalisierte Lernerfahrungen für Studierende bietet. Es umfasst Tools für die Kursgestaltung, Kommunikation und Bewertung.
Coursera ist ein weiterer beliebter MOOC-Anbieter, der Kurse von führenden Universitäten und Organisationen anbietet. Er bietet Funktionen wie Videovorlesungen, Quizfragen und von Fachkollegen überprüfte Aufgaben.
Da die Barrierefreiheit entscheidend dafür ist, dass das Online-Lernen für alle Lernenden, einschließlich derjenigen mit Beeinträchtigungen, zugänglich ist, sind eLearning-Plattformen und Barrierefreiheit eng miteinander verknüpft.
Um sicherzustellen, dass eLearning-Plattformen mit unterstützenden Technologien genutzt werden können, die häufig von Studierenden mit Behinderungen für den Zugang zu und die Navigation in digitalen Inhalten verwendet werden, müssen diese Plattformen entwickelt und getestet werden.
Die Zugänglichkeit von eLearning-Plattformen ist wichtig, weil sie sicherstellt, dass Menschen mit Behinderungen in gleicher Weise wie Menschen ohne Behinderungen Zugang zu Bildungsmaterialien haben und davon profitieren können.
Um die digitale Zugänglichkeit von eLearning-Plattformen zu gewährleisten, muss sichergestellt werden, dass es Alternativen für Multimedia gibt, z. B. Untertitel und Transkripte für Videos, Audiobeschreibungen für Bilder und zugängliche Formate für Dokumente.
Untertitelung und Transkription sind zwei wichtige Zugänglichkeitsfunktionen, die Menschen mit Hörbehinderungen sowie Personen, die Schwierigkeiten haben, gesprochene Sprache zu verstehen, helfen können.
Bei der Untertitelung einer Video- oder Audioaufnahme wird der Text, der der gesprochenen Sprache entspricht, auf dem Bildschirm angezeigt. Da sie die gesprochenen Worte möglicherweise nicht vollständig verstehen oder hören können, ist dies besonders hilfreich für Gehörlose oder Schwerhörige sowie für Menschen, die eine neue Sprache lernen oder deren Muttersprache nicht sprechen.
Die Übertragung von gesprochener Sprache in geschriebenen Text wird als Transkription bezeichnet und kann für Menschen nützlich sein, die Schwierigkeiten haben, gesprochene Sprache zu hören oder zu interpretieren. Dies kann für Menschen mit einer Hörbehinderung, Gehörlose, Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen, deren Muttersprache nicht die gleiche ist, gelten.
Um die digitale Zugänglichkeit von Lehrinhalten für alle Lernenden zu verbessern, können eLearning-Plattformen sowohl Transkription als auch Untertitelung verwenden.
Die Entwicklung barrierefreier Lehrinhalte ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Studierende mit Behinderungen uneingeschränkt an der Hochschulbildung teilnehmen können. In diesem Kapitel werden zahlreiche Möglichkeiten zur Erstellung von Kursinhalten vorgestellt, die für alle Studierenden zugänglich sind, unabhängig von ihren körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten.
Ein wesentlicher Aspekt bei der Schaffung eines integrativen Lernumfelds, das allen Studierenden unabhängig von ihren Fähigkeiten zugute kommt, ist die Zugänglichkeit der Lehrmaterialien. Dazu gehört die Bereitstellung alternativer Formate für Kursmaterialien wie Untertitel, Abschriften und Audiodeskriptionen.
Untertitel und Transkriptionen sind für hörgeschädigte oder anderssprachige Studierende von entscheidender Bedeutung, da sie eine schriftliche Version des gesprochenen Materials bieten. In ähnlicher Weise sind Audiodeskriptionen für Studierende mit Sehbehinderungen nützlich, da sie eine gesprochene Beschreibung des visuellen Inhalts liefern.
Darüber hinaus sollten die Hochschuleinrichtungen dafür sorgen, dass die Kursmaterialien leicht zu navigieren und zu verstehen sind. Die Inhalte sollten in klarer und prägnanter Sprache verfasst und logisch gegliedert sein, damit sie für die Studierenden leicht zugänglich und verständlich sind. Zusätzliche Hilfsmittel wie Studienführer, Zusammenfassungen oder grafische Hilfsmittel sollten ebenfalls zur Verfügung gestellt werden, um das Verständnis der Studierenden für den Stoff zu verbessern.
Bei der Erstellung von Kursmaterialien ist es wichtig, die Bedürfnisse aller Studierenden zu berücksichtigen, auch die derjenigen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Indem sie die Prinzipien des Universal Design for Learning (UDL) befolgen, können Lehrkräfte Kursmaterialien erstellen, die für alle Studierenden zugänglich sind, ohne dass besondere Vorkehrungen erforderlich sind. Dies bedeutet, dass Kursmaterialien erstellt werden müssen, die leicht verständlich und ansprechend sind und mehrere Möglichkeiten der Selbstdarstellung bieten. Die Erstellung barrierefreier Kursmaterialien kann zu einer integrativen Lernumgebung führen, von der alle Studierenden unabhängig von ihren Fähigkeiten profitieren.
Online-Inhalte ermöglichen es Studierenden mit Behinderungen, in vollem Umfang an E-Learning-Plattformen teilzunehmen. Zur Erstellung von Online-Inhalten gehört die Gestaltung einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die einfach zu navigieren ist, und die Gewährleistung, dass alle Inhalte mit Hilfe von Hilfstechnologien zugänglich sind.
Bei Online-Inhalten sollten für alle Bilder und Videos alternative Textbeschreibungen (Alt-Text) verwendet werden. Auch die Verwendung kontrastreicher Farben und die Bereitstellung von Tastaturnavigationsoptionen können dazu beitragen, dass alle Studierenden auf die Inhalte zugreifen können.
Lehrkräfte und Mitarbeiter können auch eine Reihe von Tools und Ressourcen nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Online-Inhalte zugänglich sind. Dazu gehören Tools zur Erstellung von Untertiteln und Untertiteln, Transkripte sowie Schulungsprogramme und Richtlinien zur Barrierefreiheit.
Untertitel und Transkripte sind wichtige Komponenten bei der Erstellung barrierefreier Kursinhalte. Untertitelung und Transkription in Echtzeit sind effektive Lösungen für Kommunikationsbarrieren für Studierende mit Behinderungen. Diese Funktionen ermöglichen es Studierenden mit Hörbehinderungen oder Sprachbarrieren, Kursmaterialien effektiv zu nutzen und zu verstehen.
Es gibt verschiedene Tools und Dienste, die bei der Untertitelung und Transkription behilflich sind, wie z. B. Amberscript, das fortschrittliche Spracherkennungstechnologie verwendet, um genaue und zuverlässige Transkripte und Untertitel zu erstellen. Mit Hilfe dieser Tools können Lehrkräfte sicherstellen, dass ihre Kursinhalte für alle Studierenden zugänglich sind, unabhängig von ihren Hörfähigkeiten oder Sprachbarrieren. Durch die Bereitstellung von Untertiteln und Transkripten können Lehrkräfte eine integrativere Lernumgebung schaffen und die Lernerfahrung für alle Studierenden insgesamt verbessern.
Synchronisierung und Audiodeskription sind zwei zusätzliche Hilfsmittel, die den Zugang für Studierende mit Seh- oder Hörbehinderungen verbessern. Bei der Synchronisation wird der Originalton durch eine übersetzte Version ersetzt, während bei der Audiobeschreibung eine Tonspur hinzugefügt wird, die den visuellen Inhalt eines Videos beschreibt.
Die Synchronisierung kann besonders für Kurse mit fremdsprachigem Inhalt nützlich sein. Durch die Bereitstellung einer synchronisierten Version können auch Studierende, die die Originalsprache nicht fließend beherrschen, auf das Material zugreifen und es verstehen. Ebenso kann eine Audiobeschreibung für Studierende mit Sehbehinderungen von Vorteil sein, da sie den visuellen Inhalt beschreibt, den sie möglicherweise nicht sehen können.
Durch den Einsatz von Synchronisation und Audiodeskription können Lehrkräfte eine integrativere Lernumgebung schaffen und die Lernerfahrung für alle Studierenden verbessern. Studierende mit Hör- oder Sehbehinderungen können auf das Material zugreifen und es verstehen, während andere Studierende von zusätzlicher sprachlicher Unterstützung oder beschreibenden Informationen profitieren können. Amberscript bietet Synchronisations- und Audiodeskriptionsdienste an, die Lehrkräfte bei der Erstellung barrierefreier Inhalte unterstützen können. Diese Dienste nutzen fortschrittliche Technologie und menschliches Fachwissen, um qualitativ hochwertige Synchronisationen und Audiobeschreibungen zu erstellen, die den Originalinhalt genau wiedergeben.
Bei der Auswahl von barrierefreien Lernmitteln wie Softwareanwendungen sind einige wichtige Aspekte zu beachten. In erster Linie sollte das Tool mit unterstützenden Technologien wie Bildschirmlesegeräten und anderen Eingabegeräten kompatibel sein. Diese Kompatibilität gewährleistet, dass Schüler mit Beeinträchtigungen das Tool nutzen und sich aktiv am Lernprozess beteiligen können.
Das Tool sollte konfigurierbar sein, um den besonderen Bedürfnissen von Studierenden mit Behinderungen gerecht zu werden. Ein konfigurierbares Tool verfügt über Funktionen wie anpassbare Textgrößen und -farben, verschiedene Navigationsoptionen und Audiobeschreibungen. Ein weiterer wichtiger Faktor, den es zu prüfen gilt, ist die Benutzerfreundlichkeit und der Bedienungskomfort des Tools. Das Produkt sollte intuitiv und einfach für alle Schüler zu bedienen sein, unabhängig von ihren technischen Fähigkeiten. Schließlich müssen auch die Kosten und die Verfügbarkeit des Instruments berücksichtigt werden. Um einen gleichberechtigten Zugang für alle Schüler zu gewährleisten, sollte das Instrument idealerweise erschwinglich und leicht verfügbar sein. Bei der Auswahl von barrierefreiem Lernmaterial müssen mehrere Aspekte berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass alle Schüler Zugang zu den Lernerfahrungen haben und davon profitieren können.
Pädagoginnen und Pädagogen können ein Bildungsumfeld schaffen, in dem alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Chancen auf Erfolg haben, indem sie die Barrierefreiheit im Unterricht und bei der Bewertung gewährleisten. In diesem Kapitel wird betont, wie wichtig es ist, einer Vielzahl von Bedürfnissen gerecht zu werden und die Chancengleichheit in der Bildung zu fördern.
Zugängliche Lehrmethoden sind ein entscheidender Bestandteil der Entwicklung eines integrativen Lernumfelds in der Hochschulbildung. Studien empfehlen, bei der Entwicklung von Lehrmethoden die unterschiedlichen Bedürfnisse der Studierenden zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die angewandten Methoden für alle Studierenden zugänglich sind, unabhängig von ihrer Behinderung.
Zu diesem Zweck können Lehrkräfte zugängliches Lehrmaterial verwenden, z. B. aufgezeichnete und mit Untertiteln versehene Vorlesungen, Präsentationen, die leicht zu lesen und zu navigieren sind, und Kursmaterialien, die in vielen Formen verfügbar sind.
Abgesehen von den zugänglichen Materialien müssen auch die Lehrmethoden so gestaltet werden, dass sie für Studierende mit Beeinträchtigungen geeignet sind. So müssen Lehrkräfte beispielsweise die Bedürfnisse von sehbehinderten oder schwerhörigen Schülern berücksichtigen. Pädagogen können in Erwägung ziehen, Dolmetscher oder Untertitelungsdienste anzubieten, Audiotranskriptionen bereitzustellen oder Materialien in Braille- oder Großdruck zu verwenden.
In der Hochschulbildung ist die Bewertung der Kenntnisse und des Verständnisses der Studierenden ein wesentlicher Aspekt des Lernprozesses. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung zu gewährleisten, dass alle Studierenden, einschließlich derjenigen mit Behinderungen, Zugang zu den Bewertungsmethoden haben. Die Verbesserung der Zugänglichkeit von Bewertungsmethoden fördert nicht nur die Chancengleichheit, sondern verbessert auch die Genauigkeit und Gültigkeit der Bewertungsergebnisse.
Es gibt zahlreiche Strategien, um zu gewährleisten, dass die Bewertungsverfahren zugänglich sind. Für Schüler mit Legasthenie oder Sehbehinderungen können alternative Formen der schriftlichen Bewertung, wie mündliche Prüfungen oder Videopräsentationen, von Vorteil sein.
Schüler mit ADHS oder anderen kognitiven Schwierigkeiten können von zusätzlicher Zeit oder Pausen während der Prüfungen profitieren. Darüber hinaus können barrierefreie Technologien oder Software, wie Bildschirmlesegeräte oder Software zur Umwandlung von Sprache in Text, Studierenden mit Beeinträchtigungen dabei helfen, Prüfungen problemlos zu absolvieren.
Die Prüfungszeit ist im Allgemeinen hektisch und stressig. Die Schüler benötigen unter Umständen verschiedene Formen der Unterstützung, und wenn man auf ihre Bedürfnisse eingeht, kann das den Prozess erheblich erleichtern. Einige Kinder benötigen zum Beispiel zusätzliche Zeit, einen ruhigen Prüfungsort oder Hilfsmittel. Es liegt in der Verantwortung der Institution, angemessene Vorkehrungen zu treffen, damit die Studierenden ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf faire und gleichberechtigte Weise unter Beweis stellen können.
Ein klares Verfahren für die Beantragung und Bereitstellung von Vorkehrungen ist ein Ansatz, um sicherzustellen, dass die Studierenden die erforderlichen Vorkehrungen erhalten. Dieses Verfahren sollte den Studierenden und dem Personal klar beschrieben werden und die Zusammenarbeit zwischen dem Studierenden, dem Fakultätsmitglied und dem Büro für Behindertenbetreuung beinhalten. Es kann auch von Vorteil sein, die Lehrkräfte darin zu schulen, wie sie die Bedürfnisse der Studierenden bei Prüfungen berücksichtigen können.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Zugänglichkeit des Prüfungsmaterials selbst zu berücksichtigen. Die Lehrkräfte sollten sicherstellen, dass visuelle Hilfsmittel für Studierende mit Sehbehinderungen zugänglich sind und dass Audiomaterialien für Studierende mit Hörbehinderungen zugänglich sind. Auch die Bereitstellung alternativer Formate, wie Braille oder Großdruck, kann hilfreich sein.
Barrierefreiheit und Inklusion werden scheitern, wenn die Lehrkräfte und das Personal nicht mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet sind und die Institutionen die Kultur nicht fördern.
Die Schulung des Lehrkörpers und des Personals in Bezug auf Barrierefreiheit und Inklusion gewährleistet, dass alle Studierenden Zugang zu einer gleichberechtigten und hochwertigen Bildung haben. Diese Schulungen sollten gründlich sein und verschiedene Themen abdecken, wie z. B. barrierefreie Kursgestaltung, Untertitelung und Transkription sowie den Einsatz von Hilfsmitteln. Die Einrichtungen sollten für kontinuierliche Schulungen sorgen, damit die Lehrkräfte und Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung sind.
Im Folgenden finden Sie einige Strategien, die Hochschuleinrichtungen anwenden können, um Lehrkräfte und Mitarbeiter in Sachen Barrierefreiheit und Inklusion zu schulen:
Die Förderung einer Kultur der Barrierefreiheit und Inklusion bedeutet, ein Umfeld zu schaffen und zu unterstützen, in dem Barrierefreiheit für alle die Norm ist. Einrichtungen können eine solche Kultur durch verschiedene Strategien und Verfahren fördern, die die Inklusion unterstützen, indem sie Mitarbeiter und Lehrkräfte mit ausreichender Unterstützung und Ressourcen ausstatten und die Bemühungen zur Förderung des Themas in ihren Einrichtungen würdigen. Eine Kultur der Zugänglichkeit und Inklusion umfasst jeden auf dem Campus.
Einige Strategien zur Förderung einer Kultur der Zugänglichkeit und Inklusion sind:
Die Einrichtungen müssen ihre Programme und Maßnahmen zur Barrierefreiheit und Inklusion bewerten, um sie zu verbessern und sicherzustellen, dass alle Studierenden eine gleichberechtigte Ausbildung erhalten. Diese Bewertung umfasst die Beurteilung der physischen Räumlichkeiten, der digitalen Inhalte, der Kommunikationsmethoden und anderer Bereiche der Einrichtung.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Bedeutung der Bewertung der Barrierefreiheit in der Hochschulbildung, mit der Bewertung der Barrierefreiheit und mit der Erstellung eines Plans zur Verbesserung der Barrierefreiheit.
Die Bewertung der Barrierefreiheit in der Hochschulbildung hilft dabei, die Barrieren und die Wirksamkeit der aktuellen Pläne und Programme zur Barrierefreiheit zu ermitteln. Diese Bewertung erstreckt sich in der Regel auf alle Bereiche der Einrichtung, sowohl auf die physischen als auch auf die digitalen Räume.
Die Hochschuleinrichtungen bewerten die physischen Räume durch Audits oder Inspektionen, um physische Barrieren zu ermitteln und festzustellen, wo Verbesserungen möglich sind. Bei dieser Prüfung wird sichergestellt, dass die Gebäude über barrierefreie Eingänge, Toiletten und Wege verfügen.
Hochschuleinrichtungen bewerten den digitalen Zugang durch Tests der Zugänglichkeit von Websites, Dokumenten und anderen Mitteln. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Studierenden, einschließlich derjenigen mit Seh-, Hör- oder kognitiven Behinderungen, auf digitale Inhalte zugreifen können. Dabei wird auch geprüft, ob Bilder mit alternativem Text versehen sind, ob Videountertitel vorhanden sind und ob die Dokumente in einem zugänglichen Format vorliegen.
Auch die Kommunikationsmethoden müssen auf ihre Zugänglichkeit geprüft werden. Die Einrichtungen müssen sicherstellen, dass alle Studierenden Zugang zu allen über E-Mail, Websites und soziale Medien übermittelten Informationen haben. Dabei ist auch zu prüfen, ob die Einrichtung Abschriften für Audioinhalte, Gebärdensprachdolmetscher und andere alternative Formate bereitstellt.
Die Erstellung eines Plans zur Verbesserung der Zugänglichkeit ist für Einrichtungen von entscheidender Bedeutung, um ihre Zugänglichkeit für alle Studierenden zu verbessern. In diesem Plan werden die Verpflichtungen, Ziele, Fristen und Strategien der Einrichtung zur Verbesserung der Barrierefreiheit klar dargelegt. Er sollte alle Bereiche der Einrichtung abdecken, einschließlich der physischen Räume, der Online- oder digitalen Inhalte und der Kommunikation.
Die Einrichtung sollte mit einem Audit beginnen, um verbesserungsbedürftige Bereiche zu ermitteln. Dann werden klare und spezifische Ziele, Zeitpläne und Strategien festgelegt. Sie sollten messbar und erreichbar sein und den Auftrag und die Werte der Einrichtung ergänzen. Der Plan zur Barrierefreiheit sollte auch die Ressourcen aufzeigen, die zur Erreichung der Ziele benötigt werden. Dazu gehören Personal, Technologie und Finanzierung.
Schließlich sollten die Hochschuleinrichtungen ihren Plan für Barrierefreiheit allen Beteiligten, einschließlich der Lernenden, der Lehrkräfte und des Personals, mitteilen. Dies sollte über ihre Website, E-Mails und andere Methoden geschehen, die sicherstellen, dass alle Beteiligten die Informationen erhalten. Die Kommunikation zeigt, dass Barrierefreiheit gewollt ist, und fördert die Akzeptanz bei den Beteiligten.
Die Verbesserung der Barrierefreiheit in der Hochschulbildung ist nicht nur richtig, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Die Priorisierung und Förderung von Barrierefreiheit und Inklusion schafft eine gleichberechtigte Umgebung und Atmosphäre für alle Lernenden. Die Hochschulen müssen anerkennen, dass es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt, der ständige Verbesserungen erfordert. Daher müssen sie ihre Maßnahmen zur Barrierefreiheit bewerten und evaluieren, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft.