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Wandeln Sie Ihre Video- und Audiodateien mithilfe unserer fortschrittlichen KI-Software automatisch in Text um.
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Fügen Sie mit unserem Untertitelgenerator automatisch Untertitel und Captions zu Ihren Videos hinzu.
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Wir gestalten Audio barrierefrei.
Video- und Audioinhalte werden überall auf der Welt zur Selbstverständlichkeit. Von Filmen und Podcasts bis hin zu Youtube-Videos und Instagram-Reels – die meisten von uns beschäftigen sich fast jeden Tag in irgendeiner Form mit digitalen Inhalten.
Die Barrierefreiheit von Inhalten ist wichtiger als je zuvor. Aber welche Vorteile bietet die Barrierefreiheit in digitalen Medien? Und wie können Sie durch Maßnahmen wie Untertitelung ein größeres Publikum erreichen? Lassen Sie uns einen Schritt zurückgehen und mit den Grundlagen beginnen.
Digitale Barrierefreiheit, auch bekannt als digitale Zugänglichkeit, bedeutet, dass Ihre Inhalte für jeden zugänglich sind. Der Grundsatz lautet, dass niemand ohne Zugang zu digitalen Inhalten sein sollte.
Zu den digitalen Medien gehört alles, was man üblicherweise mit einem elektronischen Gerät konsumiert. Dazu können Medien wie Video oder Audio gehören. Es kann sich aber auch um statische Formate wie digitale Artikel und Fotos handeln.
Die digitale Zugänglichkeit Ihrer Inhalte kann auf viele verschiedene Arten verbessert werden. Hier sind einige gängige Beispiele:
Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird der Mangel an Barrierefreiheit in der virtuellen Umgebung immer deutlicher. Ohne Berücksichtigung der Barrierefreiheit ist ein Großteil der Bevölkerung nicht in der Lage, auf Inhalte und wichtige Informationen zuzugreifen.
So sind beispielsweise Audioformate ohne Untertitel und Transkriptionen für Gehörlose und Hörgeschädigte unzugänglich. Fehlende Alt-Texte und Audiobeschreibungen für Videos und Fotos machen es Blinden schwer oder unmöglich, die visuellen Inhalte zu verstehen und zu konsumieren.
Videoinhalte haben sich in den letzten Jahren zu einem der am stärksten wachsenden Medien entwickelt. Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok fördern Videoinhalte mehr als je zuvor. Das ist keine Überraschung, denn für die meisten Menschen ist dies eine ansprechendere Art, Informationen zu konsumieren. Auch in anderen Bereichen sind Videoinhalte auf dem Vormarsch, z. B. auf Lernplattformen und sogar in Bildungseinrichtungen.
Ein wichtiges Mittel zur Verbesserung der Zugänglichkeit von Videos? Ganz klar die Verwendung von Untertitel.
Transkriptionen und Untertitel sind sich sehr ähnlich – sie werden beide verwendet, um Audio in Text umzuwandeln und die Zugänglichkeit zu erhöhen. Obwohl viele Menschen dazu neigen, die Begriffe Untertitel und Transkription synonym zu verwenden, sind sie nicht ganz dasselbe.
Hier finden Sie eine Übersicht über die Unterschiede zwischen Untertiteln und Transkriptionen. Außerdem finden Sie einige Fälle, in denen Sie den einen dem anderen vorziehen könnten.
Untertitel können ein wirksames Instrument sein, um digitale Medien für schwerhörige oder ogar gehörlose Menschen zugänglich zu machen. In der Regel handelt es sich um Text, der die gesprochenen Worte oder Dialoge wiedergibt und direkt in das Video oder den Film eingeblendet wird.
In den meisten Fällen befinden sich die Untertitel am unteren Rand des Bildschirms, um die Beeinträchtigung des eigentlichen Videos zu minimieren. Außerdem werden sie mit dem Ton synchronisiert, damit Zuschauer:innen in Echtzeit folgen können.
Im Gegensatz zu Untertiteln sind Transkriptionen eine Verschriftlichung gesprochener Worte in Text. Die Transkriptionen werden als Dokument oder Textdatei bereitgestellt, die vom eigentlichen Inhalt getrennt ist. Transkripte werden in erster Linie für reine Audioinhalte verwendet, bei denen der volle Wert des Inhalts nur aus dem Text abgeleitet werden kann. Ein beispiel wäre die Transkription eines Podcasts, die auf beispielweise Spotify zusätzlich zu der Audio zur verfügung gestellt wird. Es gibt jedoch Fälle, in denen Transkriptionen auch für Videos verwendet werden.
Viele Menschen nutzen sie auch als Ergänzung oder Alternative zum Anhören des ursprünglichen Audioformats. Transkripte sind nützlich für Personen, die nicht in der Lage sind, den Ton einer Audio zu hören.
Barrierefreiheit ist einer der Hauptgründe, warum Sie Ihre Videos mit Untertiteln versehen sollten. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Vorteilen, wenn Sie Ihre Inhalte mit Untertiteln versehen.
Nach Angaben der WHO leben weltweit mehr als 1,5 Milliarden Menschen mit einem Hörverlust. Und diese Zahl steigt weiter an. Wenn Sie keine Untertitel verwenden, entgeht Ihnen möglicherweise ein riesiges Publikum. Für Unternehmen kann dies einen enormen Einnahmeverlust bedeuten.
Untertitel können sich auch außerhalb des Bereichs der Barrierefreiheit auf Ihre Reichweite auswirken. Untertitel ermöglichen es den Nutzer:innen zum Beispiel, Inhalte in verschiedenen Sprachen zu genießen. Dadurch werden Ihre Inhalte Tausenden, wenn nicht Millionen von Menschen zugänglich gemacht.
Untertitel und Transkriptionen können auch dazu beitragen, die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihres Videos zu verbessern. Untertitel und Transkriptionen werden daher häufig bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verwendet.
Untertitel können eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Engagement-Raten für Ihre Inhalte spielen.
Dies gilt insbesondere für soziale Medien, wo viele Nutzer:innen dazu neigen, Videos ohne Ton anzuschauen. Tatsächlich geben 69 % der Nutzer:innen an, dass sie sich Videos lieber ohne Ton ansehen. Wenn Sie keine Untertitel haben, werden sie wahrscheinlich nicht verstehen, was in Videos passiert, und Ihre Inhalte überspringen.
Untertitel können nicht nur das Scrollen stoppen, sondern die Nutzer auch länger bei der Stange halten. Wenn Untertitel vorhanden sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Betrachter ein komplettes Video zu Ende schaut.
Für Hörgeschädigte bedeutet das Fehlen von Untertiteln, dass sie große Schwierigkeiten haben werden, zu verstehen, was in Ihrem Inhalt passiert. Zwar können sie oft einen gewissen Kontext aus dem Video ableiten, doch wird dadurch selten ein vollständiges Bild vermittelt. Die Untertitelung ist also von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, den Inhalt zu verstehen und zu genießen.
Aber auch für Menschen, die nicht an einer Hörminderung leiden, erleichtern Untertitel die Aufnahme von Inhalten. Sie können visuelle Hilfestellung leisten, da die Zuschauer:innen gleichzeitig lesen und hören können.
Vor allem jüngere Bevölkerungsgruppen konsumieren häufiger Inhalte mit Untertiteln – bei den 18- bis 24-Jährigen sind es sogar 80 %. Innerhalb dieser Gruppe gaben nur 10 % an, taub oder hörgeschädigt zu sein, was auf eine starke Verschiebung der Präferenz für Untertitel hinweist.
Ohne Untertitel schließen Sie effektiv eine große Bevölkerungsgruppe aus. Wenn Sie sich um Untertitel und andere barrierefreie Hilfsmittel bemühen, signalisieren Sie, dass Sie möchten, dass Ihre Inhalte nicht nur von denjenigen genossen werden, die uneingeschränkt sind.
Dadurch ziehen Sie auch ein Publikum mit einem vielfältigeren Hintergrund an. Dies ist besonders hilfreich, wenn Ihre Inhalte zu Diskussionen oder Diskursen beitragen. Mit der Zeit kann dieses breite Spektrum an Rückmeldungen Ihnen sogar helfen, bessere Video- und Audioinhalte zu produzieren.
Das Bemühen um Barrierefreiheit bleibt nicht unbemerkt, und es macht sich bei Ihnen als Urheber oder als Marke bemerkbar. Selbst diejenigen, die nicht unbedingt zusätzliche Vorkehrungen benötigen, werden Ihre Inhalte als einladender und inklusiver wahrnehmen als eine Marke, die dies nicht tut.
Barrierefreiheit sollte für Unternehmen in jedem Fall eine Priorität sein. Aber die Gesetzgebung ist ein wesentlicher Faktor. In vielen Ländern wie der EU oder den USA gibt es Vorschriften, die die Untertitelung für viele Unternehmen und Organisationen vorschreiben.
Wenn Sie Ihre Inhalte untertiteln, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Sie können sicher sein, dass Sie alle rechtlichen Anforderungen erfüllt haben.
Da Video und Audio immer mehr Teil unseres Lebens werden, sind Untertitel und Transkripte für die Verbesserung der digitalen Zugänglichkeit von entscheidender Bedeutung.
Sie ermöglichen es gehörlosen oder schwerhörigen Menschen, sich zu beteiligen und die Inhalte auf ähnliche Weise wie der Rest der Bevölkerung zu verstehen. Unsere Gesellschaft wird von Tag zu Tag technologiegesteuerter. Wenn Kulturschaffende und Organisationen nicht in die Barrierefreiheit investieren, könnte ein großer Teil der Welt zurückbleiben.
Die gute Nachricht? Untertitel und Transkripte sind eine relativ einfache Möglichkeit, die Zugänglichkeit Ihrer Inhalte zu verbessern. Es gibt eine Vielzahl von Ressourcen wie Amberscript, die die Einbindung von Untertiteln und Transkripten einfacher machen als je zuvor.
Die Einbindung von Untertiteln und Transkripten ist zwar immer wünschenswert, aber in vielen Situationen zwingend erforderlich.
Die Verbesserung der digitalen Zugänglichkeit durch Maßnahmen wie Untertitel oder Transkriptionen hat viele Vorteile. Barrierefreiheit wird auch immer mehr als Standard für Inhalte wahrgenommen.
In vielen Fällen bleibt die Barrierefreiheit jedoch immer noch auf der Strecke. Das Tempo, mit dem die Barrierefreiheit angenommen wird, hat viele Länder und Regionen dazu veranlasst, Gesetze und Rechtsvorschriften zur digitalen Barrierefreiheit zu erlassen.
Diese Gesetze spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung des Zugangs zu digitalen Diensten, Inhalten und Informationen.
Die Europäische Union (EU) ist ein Vorreiter, wenn es um die Verabschiedung von Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit neuen Technologien und Barrierefreiheit geht. Die Richtlinie zur Barrierefreiheit im Web (Richtlinie (EU) 2017/2102) wurde im Oktober 2016 und die Richtlinie zur digitalen Barrierefreiheit (Richtlinie (EU) 2016/2102) im September 2020 verabschiedet.
Diese Rechtsvorschriften verpflichten alle Organisationen des öffentlichen Sektors in der EU dazu, alle Inhaltsformate zugänglich zu machen. Dazu gehört das Hinzufügen von Untertiteln zu allen Videos und das Anbieten von Transkripten bei reinen Audio-Inhalten. Für öffentliche Universitäten und Hochschulen gilt dies für Inhalte wie Webvorlesungen und Lehrvideos.
In der EU gibt es noch weitere Anforderungen zur Verbesserung der digitalen Barrierefreiheit. So müssen beispielsweise alle Websites und mobilen Anwendungen von Anfang an zugänglich sein. Das bedeutet, dass sie für jeden Menschen mit einer Behinderung nutzbar und verständlich sein müssen – nicht nur für Hör-, sondern auch für Seh- und andere Einschränkungen.
Der Americans with Disabilities Act (ADA) trat in den 1990er Jahren in Kraft. Das ADA verlangt, dass Unternehmen in den Vereinigten Staaten (USA) – sowohl öffentliche als auch private – angemessene Vorkehrungen für Menschen mit Behinderungen treffen. Dazu gehören auch Personen mit Hör- oder Sehbehinderungen.
Da das ADA lange vor dem digitalen Boom in Kraft getreten ist, enthält es keine ausdrücklichen Anforderungen an die digitale Zugänglichkeit. Es verlangt jedoch von den Unternehmen, dass sie effektiv mit Einzelpersonen kommunizieren, auch mit Menschen mit Behinderungen. Da ein immer größerer Teil dieser Kommunikation digital stattfindet, wird dies gemeinhin auch auf Videos und digitale Inhalte ausgedehnt.
Für die meisten Unternehmen bedeutet dies, dass sie Untertitel und Transkripte bereitstellen müssen, wenn Informationen in Video- oder Audioformaten bereitgestellt werden.
Es gibt weitere Rechtsvorschriften, die in erster Linie für staatliche Stellen oder bestimmte Unternehmen gelten. So schreiben beispielsweise die Vorschriften der Federal Communications Commission und das Rehabilitationsgesetz Untertitel für alle Fernsehprogramme und Online-Inhalte vor.
Auch wenn dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, ist es dennoch empfehlenswert, die digitale Zugänglichkeit im Auge zu behalten.
Glücklicherweise werden immer mehr Hilfsmittel entwickelt, die Privatpersonen und Unternehmen die digitale Zugänglichkeit erleichtern.
Wir entwickeln uns immer mehr zu einer digitalen Gesellschaft. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Technologie und die Inhalte, die wir produzieren, mit den Anforderungen der Verbraucher:innen an die Barrierefreiheit Schritt halten. Es reicht nicht mehr aus, wenn Barrierefreiheit nur ein nachträglicher Gedanke ist.
Amberscript ist ein führender Transkriptions- und Untertitelungsdienst, der das Beste aus künstlicher und menschlicher Intelligenz kombiniert.
Hier erfahren Sie, wie Amberscript Ihre digitale Barrierefreiheit verbessern kann:
Verzichten Sie nicht auf Zugänglichkeit aufgrund von Verzögerungen. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen und KI kann Amberscript Transkripte und Untertitel in nur 5 Minuten bereitstellen.
Gleichberechtigter Zugang bedeutet, dass die Untertitel genau sind und mit dem übereinstimmen, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Mit den von Menschen erstellten Untertiteln und Transkriptionen von Amberscript erhalten Sie Untertitel mit bis zu 100 % Genauigkeit.
Unabhängig von den Inhalten, die Sie produzieren, stellt Amberscript die für Sie am besten geeigneten Dateiformate bereit. Von Textdateien bis hin zu SRT erhalten Sie Untertitel, die mit nur wenigen Klicks hochgeladen und mit Ihren Inhalten synchronisiert werden können.
Barrierefreie Inhalte sind der Schlüssel zur Beseitigung von Barrieren und zum gleichberechtigten Zugang für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Amberscript kann Transkripte und Untertitel für nur 0,17 Euro pro Minute bereitstellen.
Erhöhen Sie Ihre Reichweite, indem Sie Untertitel in einer der 39 über Amberscript verfügbaren Sprachen übersetzen.
Holen Sie das Beste aus Ihren Inhalten heraus, indem Sie die digitale Zugänglichkeit in den Vordergrund stellen. Beginnen Sie noch heute mit der Untertitelung und Transkription Ihrer Inhalte mit Amberscript.
Bearbeiten Sie Ihren eigenen Text innerhalb weniger Minuten oder überlassen Sie die Arbeit unseren erfahrenen Schreibkräften.
Unsere erfahrenen Schreibkräfte und sorgfältige Qualitätskontrollen sorgen für 100% Genauigkeit Ihrer Transkriptionen und Untertitel.
Dank einer Vielzahl an Integrationen und API Schnittstellen, können Sie Ihre Arbeitsabläufe vollständig automatisieren.
Ihre Daten sind in sicheren Händen. Wir arbeiten DSGVO-Konform + ISO27001 & ISO9001 zertifiziert.
Es ist belangreich, sich über Inklusion in unserer Gesellschaft Gedanken zu machen – für öffentliche Organisationen, genauso wie für alle Mitglieder der Gesellschaft.Wir alle können dazu beitragen, dass jeder Mensch Teil der digitalen Revolution ist, die unser Leben Tag für Tag leichter macht. Um Menschen mit visuellen, auditiven, motorischen oder kognitiven Behinderungen zu helfen, brauchen wir Lösungen, damit jede:r die gleichen Inhalte nutzen kann. Amberscript stellt eine Software zur Verfügung, die eine solche Lösung bietet: Wir konvertieren Audio- und Videodateien mit unserer Spracherkennungssoftware, die auf einem AI-gesteuerten Motor läuft, zu Text. Um mehr über unsere Produkte zu erfahren, klicken Sie hier.
Am 22. September 2016 veröffentlichte die EU eine Verordnung zur digitalen Barrierefreiheit von Websites öffentlicher Einrichtungen. Die in der Richtlinie enthaltenen Ziele wurden ab dem 23. September 2018 in das nationale Recht der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten umgesetzt und sind in Kraft getreten. Öffentliche Einrichtungen sollen sich an die europäische Norm (EN 301 549 V 2.1.2) halten, die sich auf das Level „A“ oder „AA“ der internationalen Standards der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1) als gültige Mindestanforderungen an die digitale Barrierefreiheit bezieht. Um mehr über dieses Thema zu erfahren, lesen Sie unseren Blog über Digitale Barrierefreiheit und WCAG 2.1 Richtlinien!
WCAG steht für die Web Content Accessibility Guidelines. WCAG 2.1 ist die neueste Version dieser Richtlinie, die die digitale Welt für Menschen mit einer visuellen, auditiven, motorischen oder kognitiven Behinderung zugänglicher machen soll.
Unser Schwerpunkt liegt auf Speech-to-Text Lösungen. Wir verfügen aber über ein breites Netzwerk an Personen, die sich mit Barrierefreiheit befassen. Setzen Sie sich mit uns bei Fragen/Anfragen in Kontakt.
Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass eine Website, eine App oder ein elektronisches Dokument leicht zu navigieren sind.Der Inhalt ist einem breiten Spektrum an Benutzern zugänglich, einschließlich Personenmit visueller, auditiver, motorischer oder kognitiver Behinderung.