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Gerade bei qualitativen Forschungsarbeiten spielt die Analyse empirischer Literatur eine wichtige Rolle. Damit Sie erhobene Daten aus z.B Interviews, Gruppendiskussionen etc. analysieren können, müssen Sie diese verschriftlichen, bzw. transkribieren. Zum einen können Sie einen Text besser und schneller lesen, als sich die Audiodatei noch einmal anzuhören, zum anderen können Sie nur verschriftlichte Informationen in einer wissenschaftlichen Arbeit nutzen und ordnungsgemäß zitieren.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit beachten müssen und wie Sie vorschriftsmäßig wissenschaftliche Transkriptionen für Ihre Texte erstellen.
Eine wissenschaftliche Arbeit ist ein Text, in dem eine bestimmte Forschungsfrage systematisch untersucht und beantwortet wird. Es gibt verschiedene Arten von wissenschaftlichen Arbeiten. Je nachdem, in welchem Abschnitt Ihrer akademischen Laufbahn Sie sich befinden, müssen Sie Projekt- und Seminararbeiten, eine Bachelor- oder Masterarbeit oder eine Dissertation schreiben. Wissenschaftliche Arbeiten können aber auch zur Präsentation von neuen Erkenntnissen Forschender verfasst werden, um Forschungsergebnisse öffentlich bereitzustellen.
Wissenschaftliche Arbeiten behandeln ein bestimmtes Forschungsthema, das systematisch und logisch ausgearbeitet und präsentiert wird. Wissenschaftliche Arbeiten verfolgen eine standardisierte Gliederung und sie sollten ebenfalls eine Handvoll bestimmter Kriterien erfüllen.
Die Hauptbestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit sind:
Allerdings gehören noch weitere Verzeichnisse und Formalitäten in eine wissenschaftliche Arbeit. Je nach gegebenen Vorschriften können Sie von dieser Gliederung abschweifen. Informieren Sie sich am besten bei Ihren Prüfer:innen oder Vorgesetzten welche Teile in Ihrem Aufbau zu finden sein sollten.
Der detaillierte Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit sieht meist so aus:
In der eidesstattliche Erklärung versichern Sie, dass Ihre wissenschaftliche Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst wurde. Sie bestätigen, dass Sie alle Zitate mit Quellenangaben hinterlegt haben und kein Plagiat vorliegt. Fehlt die Erklärung, wird Ihre wissenschaftliche Arbeit nicht anerkannt. Die eidesstattliche Erklärung umfasst normalerweise nicht mehr als zwei bis drei Sätze und ist am Ende Ihrer Arbeit zu finden.
Sie sind sich nicht sicher, was ein Plagiat ist? Wir haben 10 Tipps zur Vermeidung von Plagiaten für Sie.
Abgesehen von dem vorgegebenen Aufbau, der bei wissenschaftlichen Arbeiten eingehalten werden muss, müssen beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten auch folgende Kriterien erfüllt werden.
Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeiten:
Den ordnungsgemäßen Aufbau des Textes haben wir in 1.1 bereits geklärt.
Das Forschungsziel ist der Grund, weswegen Sie Ihre wissenschaftliche Arbeit verfassen. Es beschreibt, was Sie mit der Arbeit erreichen möchten und beantwortet die Frage: Warum Sie etwas erforschen möchten.
Die Forschungsfrage bestimmt, was Sie in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit erforschen möchten. Die Forschungsfrage wird als Leitfrage formuliert, welche dann im Hauptteil Ihrer wissenschaftlichen Arbeit beantwortet wird.
In der eidesstattlichen Erklärung versichern Sie unter anderem, dass Sie alle Zitate mit Quellenangaben hinterlegt haben und kein Plagiat vorliegt.
Doch was muss man alles mit Quellen belegen und welche Quellen eignen sich für wissenschaftliche Arbeiten? Immer wenn Sie Konzepte und Theorien, Aussagen, Gedankengänge oder Argumente von einer anderen Person in Ihrer Arbeit integrieren, müssen Sie diese mit Quellen belegen und in Ihrem Literaturverzeichnis auflisten. Jedoch ist nicht jede Quelle für wissenschaftliche Arbeiten geeignet. Quellen müssen vertrauenswürdig sein und eine gewisse Expertise aufweisen.
Einige häufig genutzte & anerkannte wissenschaftlichen Quellen umfassen beispielsweise:
Bei einer induktiven Forschung leiten Sie eine Theorie aus den Ergebnissen und Beobachtungen Ihrer eigenen durchgeführten Forschung ab. Bei der deduktiven Forschung bestätigen oder entkräften Sie bestehende Theorien und Konzepte. Daher kann man sagen, dass bei dem induktiven Vorgehen neue Erkenntnisse gewonnen werden, wobei bei der deduktiven Vorgehensweise bereits bestehende Theorien nur überprüft werden.
Im Rahmen des Studiums werden meist deduktive Forschungen durchgeführt. Es ist sozusagen der Klassiker in Abschlussarbeiten. Allerdings kann es natürlich auch hier Ausnahmen geben.
Wissenschaftliche Arbeiten müssen nicht ein hoch kompliziertes Fachjargon enthalten. Wichtig ist, dass der Inhalt sachlich, kurz und prägnant und besonders verständlich ausgedrückt wird. Heißt, der Text soll nicht zusätzlich mit unnötigen Adjektiven ausgeschmückt und Sätze eher kurz als lang gestaltet werden. Außerdem sollten Gedankengänge gut nachvollziehbar sein.
Was Sie beim Schreiben Ihrer wissenschaftlichen Arbeit vermeiden sollten:
Die Integration von fremden Gedankengut muss in der eigenen wissenschaftlichen Arbeit als solches gekennzeichnet werden. Ist dies nicht der Fall, verliert die Arbeit Ihre Wissenschaftlichkeit und Ihnen kann ein Plagiat vorgeworfen werden. Beziehen Sie sich auf eine externe Quelle, verweisen Sie im Text (oder je nach Zitierweise in der Fußnote) darauf. Auch im Literaturverzeichnis müssen Sie eine Quellenangabe machen. Der Vorgang des Zitierens folgt immer einer bestimmten Zitierweise. Meistens wird die Zitierweise von beispielsweise der Universität vorgegeben. Wenn nicht, ist Ihnen überlassen, für welche Weise Sie sich entscheiden. Wichtig ist, dass Sie in Ihrer gesamten wissenschaftlichen Arbeit dieselbe Zitierweise verwenden.
Die in Deutschland am häufigsten angewandten Zitierweisen sind:
Das Literaturverzeichnis listet alle zitierten und in der wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Quellen auf. Dies ist der mühselige Teil des Zitierens. Allerdings gibt es online Tools, die Ihnen hierbei helfen können. Beispielsweise MyBib, citethisforme oder Quillbot. Stellen Sie hier sicher, dass Sie am Anfang die richtige Zitierform auswählen.
Gütekriterien sind sowohl für die quantitative als auch qualitative Forschung relevant. Die drei Gütekriterien sind Reliabilität, Objektivität und Validität und stellen die allgemeine Qualität Ihrer Forschung sicher.
Nachdem Sie Ihr Forschungsziel sowie Ihre Forschungsfrage festgelegt haben, und sich entschieden haben ob für Ihre Leitfrage eher eine induktive oder deduktive Vorgehensweise zutreffend ist, müssen Sie sich für die richtige Forschungsmethode zum Erheben der nötigen Daten und Informationen entscheiden.
Grundsätzlich kann man die empirische Forschung in qualitative und quantitative Verfahren mit ihren eigenen Methoden unterteilen.
Ziel der qualitativen Forschung ist es, unbekannte Phänomene zu erforschen und neue Theorien und Modelle zu entwickeln. Aus diesem Grund zeigt die qualitative Forschung eine starke Tendenz zu induktiven Vorgehensweisen. Qualitative Methoden werden häufig in bisher wenig erforschten Bereichen angewendet, um eine Grundlage für weitere Forschungen zu bieten.
Qualitative Forschungsinstrumente umfassen offene Methoden wie:
Sie müssen für Ihre wissenschaftliche Arbeit Daten mithilfe eines Interviews erheben? In unserem Beitrag “Einwilligungserklärung für Interviews zur Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Interviewdaten” erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie im Voraus treffen müssen.
Ziel der quantitativen Forschung ist es, spezifische kausale Zusammenhänge zu messen und diese auf eine größere Allgemeinheit zu übertragen. Forschungsmethoden kommen zum Einsatz, wenn für einen bestimmten Bereich bereits Informationen vorliegen und zusätzlich statistisch relevantes Wissen über eine große Bevölkerungsgruppe erlangt werden möchte. Mithilfe von quantitativen Daten wird versucht, bestimmte Merkmalskombinationen einer Gruppe zu verstehen. Quantitative Daten sind numerische Daten oder Zahlen, die einfach quantifiziert, verglichen und analysiert werden können.
Quantitative Forschungsinstrumente umfassen:
Welche Forschungsmethode Sie nutzen, hängt von Ihrem Forschungsziel ab. Allerdings sind auch die generelle Durchführbarkeit, der zeitliche Rahmen und Ihr Budget entscheidend. Abgesehen davon haben die jeweiligen Forschungsmethoden ihre Vor- und Nachteile.
Das Wort „Transkription” beschreibt die Verschriftlichung gesprochener Worte bzw. Sprache. Die häufigste Anwendungsform von Transkriptionen ist die Verschriftlichung von Audio- und Videodateien. Vor allem in der qualitativen Forschung sind diese entscheidend. Experten- und Leitfadeninterviews, Gruppendiskussionen etc. sind oft genutzte Methoden in der qualitativen Forschung. Damit Sie die Informationen aus den Interviews angemessen analysieren und in Ihre wissenschaftliche Arbeit einbauen und auch zitieren können, müssen Sie alle Ihre Interviews verschriftlichen, bzw. transkribieren.
Das wissenschaftliche Transkribieren ist ein zeitaufwendiger Prozess, der viel Konzentration und Auge fürs Detail erfordert. Die wissenschaftliche Transkription einer Interviewaufnahme von einer Stunde kann daher schnell bis zu 8 Stunden in Anspruch nehmen. Es gibt verschiedene Strukturen und Regeln, an die sich wissenschaftliche Transkriptionen halten sollten.
Damit Sie in der Lage sind, Inhalte aus Ihrem durchgeführten Interview akkurat zu zitieren, sollten Sie eine einheitliche Struktur bei der Transkription beibehalten.
Transkriptionen werden im wissenschaftlichen Rahmen immer nach bestimmten Transkriptionsregeln angefertigt. Transkriptionsregeln sind Richtlinien, die bestimmen, wie das Gesprochene verschriftlicht werden muss. Transkriptionsregeln vereinfachen die wissenschaftliche Transkription und gewährleisten die Einheitlichkeit Ihrer Transkripte.
Bei der Transkription kann zwischen wörtlicher und lautsprachlicher Transkription unterschieden werden. Diese Arten der Transkription können wiederum einem bestimmten Transkriptionssystem zugeordnet werden.
Wörtliche Transkriptionen fallen unter die Kategorie der einfachen Transkriptionssysteme, und lautsprachliche Transkriptionen zählen zu den komplexeren Transkriptionssystemen. Je nach System gibt es spezielle Zeichen für Unterbrechungen, Wiederholungen, Sprechpausen, Versprecher etc.
Im Deutschen wird sich meist an die Transkriptionsregeln von Dresing und Pehl gehalten. Andere Transkriptionsregeln die gerne genutzt werden sind:
Das Erstellen von Transkriptionen kostet eine Menge Zeit. Damit Sie nicht mehr Transkriptionen als nötig anfertigen müssen, ist es ratsam, im Voraus konkrete Anforderungen an das Interview und die Transkription festzulegen. Im Rahmen des Studiums sollten Sie sich definitiv mit Ihrer/Ihrem Betreuer:in absprechen. Außerdem muss das Interview das Forschungsziel im Auge behalten und die Fragen dahingehend formulieren und aufbauen.
Sie haben drei Möglichkeiten, Transkripte zu erstellen. Entweder Sie transkribieren selbst, sie lagern den Transkriptionsprozess an eine professionelle Agentur aus, oder Sie nutzen eine automatische Transkriptionssoftware, welche die Verschriftlichung für Sie übernimmt.
Agenturen sind Profis, die sich auf die sichere und zuverlässige Transkription von Interviews spezialisiert haben. Wenn Sie also das Budget haben, ist es eine gute Idee, eine professionelle Agentur für die mühsame Transkription zu engagieren.
Audio- oder Videoinhalte selbst zu transkribieren, nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Verschriftlichung eines einstündigen Interviews oder Gruppengesprächs dauert in der Regel fünf bis sechs Stunden. Selbst transkribieren hat aber auch seine Vorteile. Beispielsweise können Sie tiefer in Ihre eigene Forschung eintauchen.
Inzwischen gibt es auch automatische Trankskriptionssoftware, die Sie bei der richtigen Transkription unterstützen und Ihnen viel Zeit spart. Automatische Transkriptionssoftware wie Amberscript verwendet künstliche Intelligenz und Spracherkennung, um gesprochene Inhalte wie Interviews automatisch zu transkribieren. Laden Sie einfach Ihre Audiodatei hoch und erhalten Sie einen automatisch generierten Transkriptionsentwurf. Abhängig von der Audioqualität liefert die Sofware bis zu 85 % genaue Ergebnisse. Der Vorteil besteht darin, dass Sie nur den Text korrigieren müssen, anstatt den gesamten Inhalt einzutippen. Die automatische Transkription spart 85 % der üblichen Zeit, wenn das Interview in guter Qualität aufgezeichnet wird.
Bearbeiten Sie Ihren Text in Minuten oder überlassen Sie ihn unseren Schreibkräften. Expresslieferung innerhalb von 24 Stunden auf Anfrage möglich.
Muttersprachler:innen und Qualitätskontrollen stellen sicher, dass Sie 100 % korrekte Transkripte erhalten.
Sie sind in sicheren Händen. Wir arbeiten DSGVO-Konform und sind ISO27001 & ISO9001 zertifiziert
Dank der zahlreichen verfügbaren Integrationen können Sie Ihre Arbeitsabläufe nahtlos erstellen und anpassen.
Ja, das tun wir. Wir führen regelmäßig Projekte in mehreren Sprachen durch. Wenn Sie Bedarf an einer Übersetzung haben, nutzen Sie gerne unser Kontaktformular. Zusätzlich können Übersetzungen von Untertiteln bei Ihrem Upload-Prozess angefordert werden.
Das hängt von der Art der Transkription ab, die Sie bei uns bestellt haben, also „vereinfacht“ oder „erweitert“. Um mehr über die Unterschiede zwischen den beiden zu erfahren, lesen Sie unseren Blog.
Nein, Sie können so viele Dateien hochladen, wie Sie möchten.
Im manuellen Transkriptionsservice bieten wir beide Transkriptionsarten an.
Unserer Software ermöglicht das Exportieren des Transkript als JSON-, Word-, VTT-, SRT-, EBU-STL- oder Textdatei.
Ja, unsere Software kann Dateien mit mehreren Sprechern transkribieren und sogar zwischen den verschiedenen Sprechern in der Transkription unterscheiden. Mehrere Sprecher werden als „Sprecher 1“, „Sprecher 2“, usw. gekennzeichnet. Sie können die Sprecher im Online-Editor umbenennen.
Ja, das ist möglich. Unsere Software ist darin trainiert, Akzente zu verstehen. Wollen Sie mehr darüber erfahren, wie dies funktioniert? Dann klicken Sie hier!
Ja, unsere Software fügt Zeitstempel automatisch hinzu. Diese können Sie im Online-Editor auch selbst bearbeiten.
Transkriptionen werden in vielen verschiedenen Fällen genutzt, beispielsweise wenn ein:e Journalist:in ein Interview für ein Magazin aufnimmt. Weitere Beispiele sind die Durchführung von Interviews zum Zweck der Wissenschaft und die Verwendung von Transkriptionen für die qualitative Analyse. Zu unseren Kunden zählen Akademiker:innen, Journalist:innen, Fachleute für Medien, für Jura, für das Gesundheitswesen und für die Regierung.
Der Online-Editor verfügt über ein benutzerfreundliches Bedienfeld, mit dem Sie Zeitstempel anpassen, Passagen hervorheben und die Sprecheridentifikation bearbeiten können. Um Teile des Textes im Transkript zu bearbeiten, klicken Sie einfach auf den zu bearbeitenden Teil, und ein Cursor erscheint. Wenn Sie die Alt-Taste gedrückt halten, während Sie auf einen Textabschnitt klicken, springt der Ton zu diesem Abschnitt.
Das Transkribieren von Audiodateien (Interviews, Meetings, Telefonate, etc.) macht diese lesbar und einfacher zu analysieren. Durch das Transkribieren und das Setzen von Untertiteln werden Audio- und Videoinhalte zugänglich für gehörlose und hörgeschädigte Menschen. Zudem ermöglicht dies die Indizierung von Videoinhalten für SEO.